Dem Ursprungsantrag stimme ich uneingeschränkt zu.
Grüner Feminismus muss 2019 und in Zukunft aber mehr können und wollen als die Beseitigung von geschlechtsspezifischen Benachteiligungen von Frauen. Der Kampf gegen geschlechterspezifische Diskriminierung muss solidarisch geschlagen werden und auch andere von diesen Diskrimínierungsformen betroffenen Gruppen müssen klar benannt werden.
Für trans*, inter* und nicht-binäre (TINO) Menschen sind in Deutschland eine Reihe von Menschenrechten weiterhin nicht realisiert; sie sind Ziel von Anfeindungen und Gewalt. Ihnen eine Stimme zu geben, sollte ein weiterer Markenkern (queer)-grünen Feminismus sein,
Kommentare